Für eine leckere, erfrischende und selbstgemachte Limonade brauchst du:
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1 Liter Wasser (mit oder ohne Blubber)
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100 ml Wasser ohne Blubber
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5 Bio- Zitronen
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2 Bio- Limetten
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1 Stängel frische Minze (Kann man auch weglassen !)
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60g bis 100g Rohrzucker (Oder weniger Zucker, je nachdem, wie süß man die Limonade mag !)
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Eiswürfel (Geht aber auch ohne !)
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Natron (Geht gut auch ohne ! Natron mildert aber die Säure ab !)
So geht es:
- Wasch die Zitronen und die Limetten unter heißem Wasser ab.
- Schneide beide Limetten und 2 Zitronen in dünne Scheiben.
- Die restlichen 3 Zitronen halbierst du und presst sie aus. Fang den Saft in einer Schale auf.
- Gieße die 100 ml Wasser in einen Topf und erhitze das Wasser auf dem Herd.
- Streu den Zucker ein. (Je mehr Zucker du nimmst, desto süßer wird die Limonade. Versuche möglichst wenig Zucker zu verwenden ! Das ist gesünder !)
- Lasst das Zuckerwasser so lange köcheln, bis sich der Zucker möglichste ganz aufgelöst hat.
- Nimm den Topf vom Herd, gieß das Zuckerwasser in ein Gefäß oder ein Glas.
- Gib den Zitronensaft dazu, rühre gut um und lass die Mischung ganz abkühlen.
- Verteile die Zitronen- und Limettenscheiben in einer großen Karaffe oder in einem Krug und schütte den abgekühlten süßen Zitronensaft
zusammen mit dem Liter Wasser hinein.
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Wasch die Minze kurz ab, schüttel sie trocken und zupfe die Blätter ab.
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Drück die Minze- Blätter mit einem Cocktailstößel oder einem Kochlöffel etwas an und gib sie zu deiner Limo in den Krug.
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Vermische alles gut und lass es dann für mindesten 2 Stunden ziehen. (Am besten abgedeckt im Kühlschrank !)
- Serviere deine Limonade in Gläsern mit Eiswürfeln.
- Wenn dir die Limonade etwas zu sauer ist, kannst du sie mit etwas in warmem Wasser gelöstem Zucker nachsüßen. (Oder du gibst eine Messerspitze Natron in den Krug, das mildert die Säure.)
Für 4 Personen brauchst du:
- 400 g Mehl (Vollkornmehl oder normales Mehl)
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750 ml Milch (fettarm oder Vollmilch)
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1 Prise Salz (Eine Prise ist das, was zwischen Daumen und Zeigefinger passt.)
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3 Eier
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1 Schuss Mineralwasser (Ein Schuss ist das, was aus der Flasche kommt, wenn man ein Mal kurz ausgießt.)
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Fett für die Pfanne (Butter, Öl oder Butterschmalz)
Diese Küchengeräte brauchst du:
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Rührschüssel
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Schneebesen oder Handrührgerät
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große Pfanne
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Schöpfkelle
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Pfannenwender
Und so geht es:
- Mehl, Milch, Eier und Salz zu einem glatten Teig verrühren.
- Dann den Teig für etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
- Anschließend den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, einen Schuss Mineralwasser dazugießen und nochmals kurz umrühren.
- Etwas Butter, Öl oder Butterschmalz in die Pfanne geben und die Herdplatte auf höchster Stufe aufheizen.
- Die heiße Pfanne von der Kochstelle nehmen und die Butter durch Bewegen der Pfanne gleichmäßig verteilen.
- Nun mit einer Schöpfkelle Teig in die heiße Pfanne geben und diesen ebenfalls durch Bewegen der Pfanne gleichmäßig verteilen.
- Jetzt unbedingt lange genug warten, bis die Unterseite gebräunt und der Pfannkuchen fest geworden ist. Das merkt man ganz leicht, wenn man versucht den Pfannkuchen mit dem Pfannenwender
anzuheben.
- Wenn das ganz einfach geht, dann kann man den Pfannkuchen wenden, ohne dass dieser zerreißt.
- Nun noch die zweite Seite backen.
- Dann herausnehmen und im Ofen bei 90 Grad auf einem Teller warmstellen.
Die anderen Pfannkuchen ebenso backen und dabei immer vorher ein bisschen Fett in die Pfanne geben,
Um Ostereier mit Naturfarben zu färben, kocht ihr stark färbendes Obst, ungiftige Pflanzen, Gemüse, Gewürz, Schwarzen Tee oder Kaffee in einem Liter Wasser in einem Topf zu einem Sud
auf und lasst es oder ihn dann mindestens eine Viertelstunde darin ziehen.
Der Topf sollte so groß sein, dass die Eier später etwa zwei Zentimeter unter Wasser liegen.
Man kann auch natürliches Färbepulver in der Apotheke kaufen, das ist einfacher.
Wenn ihr mit frischen Zutaten färben wollt, braucht ihr von jedem möglichst klein geschnittenen "Farbstoff" etwa zwei bis drei
Tassen/ Cups. (Also zum Beispiel zwei bis drei Tassen/ Cups kleingeschnittenen Rotkohl, Kamillenblüten, Brennnesseln.............).
Bei trockenen Gewürzen oder dem Färbepulver aus der Apotheke reichen ein paar Gramm.
Probiert es einfach aus: Je mehr "Färbemittel" und je länger die Einwirkzeiten, desto kräftiger wird die Farbe !
Nach mindestens 15 Minuten Ziehzeit siebt ihr die Zwiebelschalen, Blüten oder Blätter......... aus dem Sud. Sie kommen danach in den Bio-Müll oder auf den Komposthaufen.
Nun legt ihr hart gekochte Eier in den Sud.
Am allerbesten noch warme und weiße Eier !
Lasst sie so lange darin liegen, bis sie den gewünschten Farbton erreicht haben.
Schaut immer wieder nach und wendet die Eier ab und zu vorsichtig mit einem Löffel !
Wenn euch das Schauen nach den Eiern zu langweilig ist, könnt ihr die Eier auch einfach im Sud abkühlen lassen und sie den ganzen Tag oder über Nacht darin liegen lassen.
Sind euch einfarbige Eier zu langweilig, könnt ihr anschließend mit einem Wattestäbchen und mit der Säure, die in Essig und
Zitronensaft enthalten ist, helle Muster oder Punkte auf die Eier "malen".
Je länger die Säure auf einer Stelle einwirkt, desto heller wird das Ei dort.
Eieiei, ein Frühstücksei ! Eine kleine Leckerei, so ein Ei !
- Nimm die Eier ein paar Minuten vor dem Kochen aus dem Kühlschrank (wenn sie überhaupt im Kühlschrank liegen), damit der Temperaturunterschied nicht so groß ist. Dann platzen die Eier beim
Kochen nicht so schnell auf.
- Magst du deine Eier hart, mittel oder weich gekocht ? Danach – und nach der Größe des Eis – richtet sich die Kochzeit. Je größer das Ei ist, desto länger muss es kochen. Auf dem
Eierkarton ist meist die Eier- Größe angegeben (S)mall (klein), (M)edium (mittel)
oder (L)arge (groß)
- Bring Wasser in einem Topf zum Kochen und lege dann die Eier mit Hilfe eines Esslöffels ganz vorsichtig hinein. (Achtung, sehr heiß !!!)
- Ab jetzt beginnt die Zeit ! Stelle am besten eine Eieruhr oder einen Küchenwecker ein.
- Wenn die Zeit abgelaufen ist, schaltest du den Herd aus, holst die Eier mit dem Esslöffel heraus und stellst sie ganz vorsichtig in Eierbecher. (Achtung, sehr heiß !!!)
- Wenn es Harte Eier sind, solltest du die Eier nach dem Kochen in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen (abschrecken), dann kannst du sie später leichter schälen.
Hier die Kochzeiten, die du auf der Eieruhr einstellen musst:
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Weiches Ei: kleines Ei (M) 3 - 4 Minuten, großes Ei (L) 4 - 5 Minuten
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Mittelhartes Ei: (M) 5 - 6 Minuten, (L) 6 – 7 Minuten
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Hartes Ei: mindestens 10 Minuten. Wenn du die Eier ganz lange kochen lässt, werden sie nicht härter und auch nicht wieder weich. ;-)
Übrigens:
Je älter Eier sind, desto leichter lassen sie sich nach dem Kochen schälen (pellen).
Wenn du dich also mal über ein Ei ärgerst, weil es sich nicht richtig schälen lässt, dann freu dich lieber, denn das Ei ist superfrisch !
Ist ein Ei nicht mehr ganz frisch, solltest du es nur noch als Hartes Ei essen !
Du kannst feststellen, ob ein
rohes Ei ganz frisch, mittelfrisch oder schon alt ist, indem du das rohe Ei vorsichtig in eine Schüssel mit viel Wasser legst:
- Geht es ganz unter und bleibt am Boden der Schüssel auf der Seite liegen, dann ist es frisch.
- Stellt es sich im Wasser am Boden der Schüssel auf oder schwebt es ein bisschen über dem Boden, dann ist es mittelfrisch.
- Schwimmt es ganz oben, ist es schon alt. Dann solltest du es nicht mehr essen !
Denn im Ei befindet sich eine kleine Luftkammer, die immer größer wird, je älter das Ei ist.
Je mehr Luft, desto leichter das Ei und je leichter das Ei, desto besser kann es schwimmen.
Guten Appetit ! Enjoy your Meal ! Bonne Appétit ! Buon Appetito ! Buen Provecho !
(deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch)
Und hier noch ein kleines lustiges Lied:
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Wenn du eine Brief schreiben willst, brauchst du:
- einen Stift, mit dem du gut schreiben kannst
- ein schönes Briefpapier
- einen passenden Briefumschlag
- eine gültige Briefmarke
- die Adresse dessen, an den du schreiben willst (Empfänger)
- deine eigene Adresse (Absender)
- eine Idee, was du schreiben willst
📝 So sollte dein Brief aussehen:
- Oben rechts schreibst du den Ort und das Datum auf den Brief (Briefkopf). Zum Beispiel: Gomadingen, 11. November 2020
- Ein bisschen weiter unten und ganz links schreibst du die Begrüßung hin (Anrede). Zum Beispiel: Liebe/ r......, Hallo......, Sehr geehrter Herr.......
- Dann kommt mit ein bisschen Abstand dein eigentlicher Brief (Brieftext). Schreibe zum Beispiel über deine Erlebnisse, was du gemacht hast, stelle dem Empfänger Fragen, schreibe liebe Wünsche hin.......
- Zum Schluss schreibst du mit ein bisschen Abstand eine Grußformel hin und deinen Namen
(Briefschluss).
Zum Beispiel: Liebe Grüße, dein/e ....., Alles Gute wünscht dir....., Mit freundlichen Grüßen Ihr/e ......
✉ So sollte dein Umschlag aussehen:
- Auf die Vorderseite ganz oben rechts klebst du die Briefmarke auf. Für einen normalen Brief brauchst
du zum Beispiel eine 80 Cent Briefmarke.
- Unten rechts schreibst du den Vor- und Nachnamen und die Adresse des Empfängers hin. zum Beispiel: Klara Winter Sonnenallee
3 1234 Glückstadt
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Auf die Rückseite des Umschlags schreibst du ganz oben in die Mitte deinen Namen und deine eigene Adresse (Absender).
So sieht ein deutscher Briefkasten aus:
Und in welchen Ländern könnten diese Briefkästen stehen ?